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Natürlich einmachen: Curry-Gurken

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Seit einigen Jahren gehören Curry-Zucchini zu meinem Standard-Repertoire. Ich schätze dieses Rezept ganz besonders für die großen ausgewachsenen, und leider oft geschmacklosen, Zucchini. In diesem Jahr hatte der Bürogarten besonders viele Gurken für uns bereit. Da kam mir dieses Rezept für Curry-Gurken sehr recht. Entdeckt habe ich es in dem Kochbuch "Natürlich einmachen" von Anna Spreng. Hier ist meine Rezension nachzulesen.

Auch die Curry-Gurken sind sehr schnell gemacht und eine schmackhafte Ergänzung einer Brotzeit oder ein schönes kulinarisches Geschenk. Ich habe sie noch ein wenig mit Ingwer "gepimpt".




3 reife große Salatgurken
3 mittelgroße Zwiebeln
1 Stück Ingwer daumengroß
1/2 Liter Weißweinessig
1/2 Liter Wasser
350 gr. Zucker
2 EL Curry
1 TL Salz

Die Gurken schälen und längs halbieren, das Kerngehäuse mit einem Löffel ausschaben. Dan in zwei cm breite Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen, halbieren und in feine Scheiben schneiden. Den Ingwer schälen und in feine Würfel schneiden.

Alle Zutaten aufkochen und bei schwacher Hitze 3 bis 5 Minuten köcheln lassen.

Gurken, Ingwer und Zwiebeln mit einem Schaumlöffel aus dem Fond nehmen und in vorgewärmte Gläser füllen. Den Fond nochmals erhitzen und über die Curry-Gurken gießen. Die Gläser sofort verschließen.

Der Überschuss des Gurkensaftes kann für Salatsaucen verwendet werden.

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