Heute jährt sich der Tag der Deutschen Einheit zum 26. Mal. Kulinarisch gibt es in Deutschland keine Einheit, sondern viele typische Gerichte, an denen sich die regionale Küche erkennen lässt. Für Bayern habe ich sofort den Schweinebraten mit Knödel und Krautsalat im Kopf. Bei den Schwaben ist die Maultasche sehr beliebt. Das Eisbein mit Sauerkraut ist genauso typisch für Berlin, wie der Labskaus für Hamburg.
Was ist für Euch ein typisches regionales Gericht? Unter allen Antworten im Kommentarfeld unter diesem Beitrag verlose ich nächsten Sonntag, den 9. Oktober, zwei kulinarische Bücher.
Teilnahmebedingungen:
Der Versand kann nur an eine Adresse in Deutschland erfolgen. Die Gewinner müssen sich innerhalb von drei Tagen melden, damit ich die Versandadresse erfragen kann. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Vielen Dank an den Tre Torri Verlag, der mir die beiden Bücher zur Verfügung gestellt hat.
Deutsche Küche 2.0:
44 klassische deutsche Gerichte werden in diesem Kochbuch vorgestellt. Der Witz dabei, zu jedem Gericht gibt es zwei Rezepte. Eines ist traditionell, wie wir es aus der Hausmannskost kennen. Das zweite stammt von einem deutschen Spitzenkoch, der das Gericht neu interpretiert hat. Schön zu sehen, welche vielfältigen Möglichkeiten es gibt regionale deutsche Küche auf dem Tisch zu bringen. Jedes der 88 Rezepte wird mit einem ganzseitigen Foto des angerichteten Tellers illustriert. Wer gerne deutsche Gerichte kocht, hat mit diesem Buch eine Fülle von Anregungen und kann, je nach Anlass, zwischen der traditionellen und der neu interpretierten Version wählen.
Was is(s)t Deutschland:
Was auf unseren Tisch kommt ist kein Zufall, sondern hat eine lange Entwicklung hinter sich. Nationale Küche ist ein Kulturgut passt sich regelmäßig äußeren Einflüssen an. Deutschland kennt viele regionale Küchen. Die eine typische deutsche Küche gibt es nicht. Wie kam es dazu? Dieser Frage geht Ursula Heinzelmann in diesem Buch nach. Sie beleuchtet die historische Entwicklung des kulinarischen Deutschlands, beginnend mit der Steinzeit bis zu den Jahren nach der Wiedervereinigung, in 12 Kapiteln. Fotos und Abbildungen von zeitgenössischen Bildern illustrieren die interessanten Texte. Wer wissen möchte wo unsere Gerichte herkommen und warum wir etwas bestimmtes Essen, der wird die Antwort in diesem Buch finden. Es ist Nachschlagewerk und Lesebuch zugleich.
Die Daumen sind gedrückt und ich wünsche Euch viel Glück.
Wer sein Glück doppelt versuchen möchte, kann heute noch bei meiner Blogger-Freundin Petra die gleichen Kochbücher gewinnen. Hier der Link zur Verlosung.
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Deutsche Küche 2.0:
44 klassische deutsche Gerichte werden in diesem Kochbuch vorgestellt. Der Witz dabei, zu jedem Gericht gibt es zwei Rezepte. Eines ist traditionell, wie wir es aus der Hausmannskost kennen. Das zweite stammt von einem deutschen Spitzenkoch, der das Gericht neu interpretiert hat. Schön zu sehen, welche vielfältigen Möglichkeiten es gibt regionale deutsche Küche auf dem Tisch zu bringen. Jedes der 88 Rezepte wird mit einem ganzseitigen Foto des angerichteten Tellers illustriert. Wer gerne deutsche Gerichte kocht, hat mit diesem Buch eine Fülle von Anregungen und kann, je nach Anlass, zwischen der traditionellen und der neu interpretierten Version wählen.
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Was auf unseren Tisch kommt ist kein Zufall, sondern hat eine lange Entwicklung hinter sich. Nationale Küche ist ein Kulturgut passt sich regelmäßig äußeren Einflüssen an. Deutschland kennt viele regionale Küchen. Die eine typische deutsche Küche gibt es nicht. Wie kam es dazu? Dieser Frage geht Ursula Heinzelmann in diesem Buch nach. Sie beleuchtet die historische Entwicklung des kulinarischen Deutschlands, beginnend mit der Steinzeit bis zu den Jahren nach der Wiedervereinigung, in 12 Kapiteln. Fotos und Abbildungen von zeitgenössischen Bildern illustrieren die interessanten Texte. Wer wissen möchte wo unsere Gerichte herkommen und warum wir etwas bestimmtes Essen, der wird die Antwort in diesem Buch finden. Es ist Nachschlagewerk und Lesebuch zugleich.
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