Vor ein paar Wochen ist der dritte Band der vegetarischen Länderküche, die Katharina Seiser ins Leben gerufen hat, erschienen. Aus diesem Anlass hat der Brandstätter Verlag zusammen mit dem Literaturhaus Moths und dem Café Vits in München ein Ländermatch veranstaltet.
Die Menüfolge ergab sich sozusagen ganz natürlich, wie uns Katharina, die charmant durch den Abend führte, erzählte. Die Italiener sind für Antipasti bekannt, Mehlspeisen können nur die Österreicher und die Deutschen machen den Hauptgang.
Also legte Claudio del Principe, der Autor von "Italien Vegetarisch" gleich mal vor und servierte einen Fenchel-Orangen-Salat mit einem Oliven-Crostini. Bei dem Salat ist das Olivenöl sehr wichtig und das Dressing sollte erst kurz vor dem Servieren über den Salat gegeben werden.
Der Hauptgang war Schwerstarbeit für Stevan Paul. Er kochte Himmel und Äd mit Schmelzzwiebeln aus "Deutschland Vegetarisch". Und so ein großer Topf voller Kartoffeln für 70 Personen will erstmal gestampft werden. Wie bei allen Gängen, waren die Herren sehr solidarisch und unterstützten sich gegenseitig. Da hatten die Kartoffeln keine Chance mehr.
Der Duft vom Holler-Röster zog durch das Lokal und Meinrad Neunkirchner beeilte sich auch noch die kleinen Topfenknödelchen darauf zu platzieren. Als Topping gab es sogar noch Sanddorn bei diesem Mehlspeisen-Klassiker aus "Österreich Vegetarisch".
Jetzt war das Publikum als Jury gefordert und jeder durfte eine Stimme für sein Lieblingsgericht abgeben. Das wurde ganz einach mit Kastanien erledigt, die in einen der Sektkübel gegeben wurde.
Die Spannung stieg, als es ans Auszählen ging. Italien konnte 19 Stimmen für sich verbuchen und hatte damit Gleichstand mit Österreich. Somit stand Deutschland mit 29 Stimmen als Sieger fest. Das war also ein schöner Heim-Sieg für Stevan Paul, der sich über den Pokal sichtlich freute.
Die Menüfolge ergab sich sozusagen ganz natürlich, wie uns Katharina, die charmant durch den Abend führte, erzählte. Die Italiener sind für Antipasti bekannt, Mehlspeisen können nur die Österreicher und die Deutschen machen den Hauptgang.
Also legte Claudio del Principe, der Autor von "Italien Vegetarisch" gleich mal vor und servierte einen Fenchel-Orangen-Salat mit einem Oliven-Crostini. Bei dem Salat ist das Olivenöl sehr wichtig und das Dressing sollte erst kurz vor dem Servieren über den Salat gegeben werden.
Der Hauptgang war Schwerstarbeit für Stevan Paul. Er kochte Himmel und Äd mit Schmelzzwiebeln aus "Deutschland Vegetarisch". Und so ein großer Topf voller Kartoffeln für 70 Personen will erstmal gestampft werden. Wie bei allen Gängen, waren die Herren sehr solidarisch und unterstützten sich gegenseitig. Da hatten die Kartoffeln keine Chance mehr.
Der Duft vom Holler-Röster zog durch das Lokal und Meinrad Neunkirchner beeilte sich auch noch die kleinen Topfenknödelchen darauf zu platzieren. Als Topping gab es sogar noch Sanddorn bei diesem Mehlspeisen-Klassiker aus "Österreich Vegetarisch".
Jetzt war das Publikum als Jury gefordert und jeder durfte eine Stimme für sein Lieblingsgericht abgeben. Das wurde ganz einach mit Kastanien erledigt, die in einen der Sektkübel gegeben wurde.
Die Spannung stieg, als es ans Auszählen ging. Italien konnte 19 Stimmen für sich verbuchen und hatte damit Gleichstand mit Österreich. Somit stand Deutschland mit 29 Stimmen als Sieger fest. Das war also ein schöner Heim-Sieg für Stevan Paul, der sich über den Pokal sichtlich freute.