Am meisten Spaß machen mir Zorras Blog-Events, wenn sie das neue Thema veröffentlicht und ich in der ersten Sekunde bereits weiß, was ich dafür machen könnte. So war es auch diesmal, als sie den "Kulinarischen Roadtrip durch die USA" von bellakocht vorstellt.
Da fiel mir sofort ein Rezept ein, das ich früher oft und gerne gemacht habe. Das letzte Mal ist bestimmt 10 Jahre her und es war Zeit den Lomi Lomi mit den Augen von heute auszuprobieren. Das Rezept stammt aus einer Länder-Kochbuch-Serie von GU, die ich glücklicherweise komplett besitze und immer noch gerne mag.
Ursprünglich wird der Lachs klein geschnitten und mit den Tomaten vermengt. Ich hatte Räucherlachs in hochwertiger Qualität und wollte ihn nicht zerstückeln. Dann fielen mir noch die Avocado auf der Fensterbank ein und die wären doch ein perfekter Begleiter dazu. So entstand eine neue Variante, die uns sehr gut gefallen hat. Das nächste Mal kommt das Gericht schneller auf den Tisch und zwar im Sommer, wo es auch viel besser passt.
Das Wort Lomi kommt aus Hawaii und bedeutet Massage. Für dieses traditionelle Rezept wird eigentlich gesalzener, konservierter Lachs verwendet, der über Nacht eingeweicht wird. Damit er eine zarte Konsistenz bekommt, wird er "massiert" und als Festessen serviert.
Für 2 Personen:
einige dicke Scheiben Räucherlachs in guter Qualität
1 Avocado
2 Eiertomaten
2 Frühlingszwiebeln
1 Bio-Limette
Meersalz
Zucker
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Olivenöl
Die Tomaten vierteln, Kerngehäuse entfernen und in feine Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden. Beides in einer Schüssel vermengen.
Die Schale der Limette abreiben und den Saft auspressen. Aus Salz, Zucker, Pfeffer, Limettensaft und -abrieb und Olivenöl eine cremige Vinaigrette rühren und den Tomatensalat damit marinieren.
Die Avocado halbieren, das Fruchtfleisch mit einem Löffel herausheben und in Scheiben schneiden. Lachs- und Avocadoscheiben auf einem Teller anrichten und mit dem Tomatensalat überziehen. Sofort servieren.
Eine Inspiration aus Küchen der Welt - Amerika
Mein Beitrag zum Blog-Event:
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Da fiel mir sofort ein Rezept ein, das ich früher oft und gerne gemacht habe. Das letzte Mal ist bestimmt 10 Jahre her und es war Zeit den Lomi Lomi mit den Augen von heute auszuprobieren. Das Rezept stammt aus einer Länder-Kochbuch-Serie von GU, die ich glücklicherweise komplett besitze und immer noch gerne mag.
Ursprünglich wird der Lachs klein geschnitten und mit den Tomaten vermengt. Ich hatte Räucherlachs in hochwertiger Qualität und wollte ihn nicht zerstückeln. Dann fielen mir noch die Avocado auf der Fensterbank ein und die wären doch ein perfekter Begleiter dazu. So entstand eine neue Variante, die uns sehr gut gefallen hat. Das nächste Mal kommt das Gericht schneller auf den Tisch und zwar im Sommer, wo es auch viel besser passt.
Das Wort Lomi kommt aus Hawaii und bedeutet Massage. Für dieses traditionelle Rezept wird eigentlich gesalzener, konservierter Lachs verwendet, der über Nacht eingeweicht wird. Damit er eine zarte Konsistenz bekommt, wird er "massiert" und als Festessen serviert.
Für 2 Personen:
einige dicke Scheiben Räucherlachs in guter Qualität
1 Avocado
2 Eiertomaten
2 Frühlingszwiebeln
1 Bio-Limette
Meersalz
Zucker
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Olivenöl
Die Tomaten vierteln, Kerngehäuse entfernen und in feine Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden. Beides in einer Schüssel vermengen.
Die Schale der Limette abreiben und den Saft auspressen. Aus Salz, Zucker, Pfeffer, Limettensaft und -abrieb und Olivenöl eine cremige Vinaigrette rühren und den Tomatensalat damit marinieren.
Die Avocado halbieren, das Fruchtfleisch mit einem Löffel herausheben und in Scheiben schneiden. Lachs- und Avocadoscheiben auf einem Teller anrichten und mit dem Tomatensalat überziehen. Sofort servieren.
Eine Inspiration aus Küchen der Welt - Amerika
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