Wenn man den ganzen Tag von und über Trüffel spricht, dann weckt das doch den Appetit etwas mehr Trüffel zu essen. So gab es nach dem Trüffelsymposium (
Link zum Detailbericht) die schöne Gelegenheit bei Jean-Marie Dumaine, der auch der Vorsitzende des
Ahrtrüffel e.V. ist, ein Trüffelmenü zu essen. In seinem Restaurant "
Vieux Sinzig" servierte er den Gästen ein Menü, bei dem verschiedene Trüffelsorten zum Einsatz kamen, damit man ganz bewusst den geschmacklichen Unterschied erleben kann. Besonders deutlich konnten wir das bei Tuber mesentericum, dem chinesischen Trüffel, schmecken. Der schmeckt eigentlich nach Nichts und wird leider oft mit künstlichem Trüffelöl aromatisiert. Dann sollte man doch lieber weniger Trüffel essen und stattdessen einen wohlschmeckenden, wie er für die anderen Gerichte verwendet wurde.
Dieser wunderbare Tag rund um den Trüffel zählte zu den Highlights unserer kulinarischen Reise (
Link zur Übersicht).
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| Gedeck - noch ohne Trüffel |
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Trüffelcarpaccio mit Blumenkohl und Ackersenfblättern
(Tuber mesentericum) |
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Trüffelcarpaccio mit Blumenkohl und Ackersenfblättern
(Tuber mesentericum) |
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Paul Bocuse Trüffelsuppe "VGE" mit Blätterteig-Haube
(Tuber Rufum) |
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Wels mit Pastinaken, schwarzer Rettich und Trüffel
(Himalaya Trüffel) |
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Wildschwein mit Butternutkürbis, Limetten und Trüffel, Kartoffelschaum mit Trüffel
(Burgunder Trüffel) |
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Getrüffelter Camambert, Champignons und Spitzwegerichknospen
(Bagnoli-Trüffel) |
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| Trüffel |
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Joghurtcrème mit Trüffelkaramell, Truffièrehonig und Haselnussgebäck
(Burgunder Trüffel) |
