Kichererbsenmehl und ich werden immer größere Freunde. Es ist glutenfrei und nicht so schwierig in der Anwendung. In Karlheinz Hausers Kochbuch entdeckte ich diese Chips. Solche Kleinigkeiten werden gerne gleich nach Ankunft der Gäste zum Aperitif gereicht.
Sie lassen sich sehr einfach herstellen - nur das Wenden während der Backzeit ist etwas tricky und schmecken gut. Ich kann mir die noch mit vielen anderen Toppings vorstellen.
Ich habe die Menge sehr reduziert und sie ein paar Tage in einer Blechdose aufbewahrt. Das hat gut funktioniert. Und wenn sie aufgegessen sind, mache ich wieder neue.
50 gr. Kichererbsenmehl
100 ml Wasser
1/2 TL Meersalz
1 EL Olivenöl
Maldon Sea Salt
gutes Currypulver
weißer Sesam
Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Das Kichererbsenmehl mit Wasser, Salz und Olivenöl glatt rühren. Das geht am besten mit dem Zauberstab.
Die Masse sehr dünn mit einer Palette auf eine Silpatmatte aufstreichen. Mit Maldon Sea Salt, Curry (durch ein feines Sieb) und Sesam bestreuen und im Ofen bei 200 Grad ca. fünf Minuten backen. Das Blech aus dem Ofen nehmen und den gebackenen Teig vorsichtig von der Silpatmatte lösen, umdrehen und nochmal ca. 3 Minuten backen.
Aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen, in kleine Stücke brechen und servieren.
Eine Inspiration aus dem Karlheinz Hauser Kochbuch.
Die Rezension findet Ihr hier.